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IBM i ist eine Betriebsumgebung, die seit 25 Jahren für zuverlässige Architektur, herausragende Sicherheit und Hochverfügbarkeit steht. Der Name wurde im Jahr 2008 eingeführt. Sie ist die aktuelle Entwicklungsstufe dieses Betriebssystems, welches in den Vorgängerversionen als i5 / OS benannt bzw. OS / 400 bekannt wurde. Unterstützt wird IBM i auf IBM Power Systems (neben AIX und Linux) und auf IBM PureSystems (neben AIX, Linux und Windows). Anwendungen auf Basis von IBM i helfen Unternehmen seit Jahren, sich mehr auf Innovationen und geschäftlichen Nutzen zu konzentrieren.
Middleware
Das integrierte Datenbank- und Middleware-Design von IBM i bieten einen einzigartigen geschäftlichen Nutzen. Das ist ein eindeutiges Differenzierungsmerkmal zu komponentenbasierten Betriebsumgebungen wie UNIX® und Windows®. Dieser einzigartige Nutzen ergibt sich daraus, dass IBM die Mehrheit der zugrundeliegenden Middleware-Komponenten für die Ausführung von Geschäftsanwendungen vorab integriert und testet.
Virtualisierung
Das IBM i™-Betriebssystem war schon immer für seine innovativen Technologien bekannt, um mehrere Anwendungen in einer einzelnen Umgebung auszuführen, Speicher über Ein-Speicher-Adressräume zu virtualisieren und Sicherheitsfunktionen DB2 for i und andere Middleware integrieren zu können. Darüber hinaus bietet das Supportangebot für IBM i Network Install and Virtual Media einzigartige Installations- und Speicheroptionen. Die Kombination aus IBM i und IBM PowerVM™ steht für leistungsfähige Virtualisierungstechnologien. Zusammen mit IBM Power™ Systems ergibt sich daraus eine integrierte Lösung für das Management von unvorhersehbarem Wachstum.
Sicherheit
Die IBM i-Plattform bietet umfassende Lösungsfunktionalität, um so eine Systemumgebung mit hohem Sicherheitsniveau aufbauen zu können. Durch die Kombination ausgereifter Technologien lassen sich potenzielle Risiken durch Sicherheitsbedrohungen minimieren. Gleichzeitig können Unternehmen sich dadurch an geänderte Sicherheitsrichtlinien schneller anpassen und darauf reagieren.
Offene Anwendungen
IBM i bietet eine Integrated Language Environment, die ein breites Spektrum an offenen Anwendungsoptionen bietet. Dies umfasst leistungsfähige IBM Rational® Entwicklungstools sowie eine Vielzahl von Optionen von IBM Tools-Partnern. Mit der Integrated Language Environment für IBM i können Unternehmen die vorhandenen Anwendungsassets umfassend nutzen und gleichzeitig von neuen Geschäftschancen mit einer Vielzahl offener Technologien profitieren. Für die Implementierung einer serviceorientierten Architektur (SOA) und die Integration traditioneller Language-Environment-Lösungen für die Transaktionsverarbeitung in die heutigen Open-Source-Technologien stehen unterschiedlichste Technologien zur Verfügung.
Lizenzierung
Die Lizenzierung bei IBM i basiert grundlegend auf dem Hardwaremodell, der Maschinengröße (klein, mittel und groß) und den Prozessorgruppen. Im Allgemeinen ist pro Prozessorkern eine Lizenz oder ein „Nutzungsrecht (Entitlement)“ erforderlich. Einige Modelle bei IBM i erlauben neben der Lizenzierung auf Prozessorbasis auch Einzelbenutzerlizenzen.
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